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Warum Marketing als Start-up wichtig ist

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Das Start-up Leben ist nicht leicht. Gerade in der Anfangszeit ist man oft in einer Abhängigkeit von Sponsoren und Investoren – erst recht wenn die Kunden ausbleiben. Wie man das mit dem richtigen Marketing ändern kann.

Start-up Leben gestalten

Als Start-up hat man es ohnedies schwer. In der Regel bleiben die großen Kunden noch aus und es plagen ein finanzielles Problem dank ausbleibender Sponsoren und Investoren. Die Investoren kommen erst dann, wenn man selbst über große Kunden verfügt und ein Umsatzwachstum vorweisen kann. Wie man aus dieser verzwickten Lage herauskommen kann, obliegt jedem Start-up selbst. Es gibt auch kein generelles Konzept dafür. Dennoch sollte man bestimmte Kriterien offenlegen können, denn sie bilden de facto einen Ausweg aus diesem Dilemma. Ein Schwerpunkt der Arbeit in der Anfangsphase des Start-ups bildet die Möglichkeit von Werbung. Man muss bekannter werden, um sein Produkt vermarkten zu können. Dies setzt allerdings voraus, dass man über ein Produkt verfügt, welches sich verkaufen lässt. Wenn das Produkt noch keine Marktreife aufweist, dann können natürliche Ressourcen in der Werbung Verschwendung sein. Das eine setzt also das andere Element voraus. Die Werbestrategien unterscheiden sich heute beträchtlich. Es kommt auch darauf an, welches Produkt man erzeugt.

Marketing für Start-ups

Ist man im Dienstleistungsbereich tätig und baut ein Online-Business auf, dann wird man seine Werbekanäle vor allem im Online-Bereich suchen müssen. Die Kunden können folglich auch auf digitalem Wege angeschrieben werden. Der Vorteil dieser Strategie ist jedenfalls, dass man unmittelbares Feedback erhält. Dies lässt sich anhand eines Beispiels sehr gut dokumentieren. Wenn man zum Beispiel auf Facebook ein Inserat schaltet, können die Kommentare unterhalb des Inserats sofort Schlussfolgerungen auf das bezogene Produkt ermöglichen. Diesbezüglich lassen sich auch verschiedene Dinge nutzen. Man kann sich demnach auch unterschiedliche Bereiche selbst festlegen, weil man in diesem Bereich durchwegs flexibel ist. Man sieht sehr viele Start-Ups, die sich dieses Werkzeug zunutze machen können. Das Feedback fließt auch automatisch in die nächste Kampagne ein und wenn man nicht nahtlos an die Optionen anschließt und Schlüsse daraus zieht, wird man keinen nachhaltigen Erfolg für sein Start-up verzeichnen können. Auf sehr unterschiedlichen Ebenen lassen sich diese Möglichkeiten auch sehr gut darlegen. Ein anderes Beispiel wäre etwa die Neueröffnung eines Restaurants. Auch wenn man von politischer Seite her betrachtet bereits auf die Darstellung einer Online Karriere im digitalen Bereich vorbereitet wird, ist man diesbezüglich durchwegs auch in anderen Sektoren als Start-up anerkannt.

Digitale Geschäftsmodelle

Wenn also jemand ein neues Restaurant eröffnet, dann kann die Werbebotschaft natürlich ebenso auf digitalem Wege erfolgen. Es lassen sich aber auch auf der Straße potenzielle Kunden durch das Verteilen von Flyer Material ansprechen, die man an diese Menschen verteilt. Wenn ein Flyer in der Online Druckerei gedruckt wird, dann nutzt man auch digitale Medien für Werbezwecke. Ironischerweise ist man hier auch mit anderen Start-ups in Kontakt, wenn man davon ausgeht, dass die Online Druckerei selbst noch ein junges Geschäftsmodell ist. Die Kreise schließen sich damit auch eine sehr interessante Art und Weise.

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